Unsere Freunde gehören zu einer Gruppe von Fans, die sich seit Jahren zu jedem Rennen reihum gegenseitig einladen, um zusammen das Rennen anzuschauen und eine für den Austragungsort landestypische Mahlzeit zu sich zu nehmen. Bis vor Kurzem fuhren sie auch immer alle gemeinsam zum Grand Prix von Italien nach Monza.
Nun bin ich ja nicht unbedingt ein Fan des Motorsports, ich habe mich auch gleich richtig blamiert, als ich fragte, wie lange vor dem Startschuss wir denn kommen sollten. Peinlich. Aber wir haben die Einladung trotzdem angenommen, denn wenn wir in Deutschland sind, wollen wir so viel Zeit wie möglich mit unseren Freunden verbringen.
Da das Rennen in Österreich stattfand, gab es Wiener Schnitzel. Sehr lecker, und Wiener Schnitzel steht ja auch auf unserer Liste von Lieblingsgerichten, die wir auf alle Fälle verspeisen (oder selber zubereiten) wollen, wenn wir in Deutschland sind.
Letztes Jahr machten wir unsere Wiener Schnitzel selber. |
Der Nachmittag war gelungen, wir hatten viel Spaß. Aber zum Fan wurde ich nicht.
PS: Übrigens erfolgt die Startfreigabe bei einem Formel 1 - Rennen über eine aus fünf Ampeln bestehende Signalanlage, die über dem Starterfeld angebracht ist. Die Ampeln schalten nacheinander auf Rot und sobald sie erlöschen (nach spätestens 7 Sekunden), ist der Start freigegeben.
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