Rezeption |
Das berühmte Glasfenster: Die Verfolgung des Wunderhirsches |
Die Ausstattung der Zimmer hat auch schon bessere Tage erlebt. Und im Bad gibt es nur Seife und eine Kombination aus Duschgel und Shampoo. Für Duschhauben musste man an der Rezeption nachfragen, Wattestäbchen gibt es gar keine, von Kamm, Rasierer, Nagelfeile ganz zu schweigen. Was es gibt ist ein Mini-Nähset und - sehr willkommen! - einen Bademantel. Leider muss man sich Slipper, sofern man sie denn für den Besuch in der Therme nutzen möchte, kaufen (750 HUF). Kein kostenloses Wasser, kein Teekocher.
Aber: Die Lage! Direkt am Ufer der Donau, absolut zentral, gegenüber eine Haltestelle der Hop on - Hop off - Busse. Also ideal. Außerdem ist es relativ ruhig. Ob das der Tatsache geschuldet ist, dass die Freiheitsbrücke derzeit wegen Bauarbeiten am Buda-seitigen Ufer geschlossen ist, kann ich nicht beurteilen.
Aufgrund der Bauarbeiten und den Waldarbeiten am Gellert-Berg ist es mit der Ruhe ab 07:30 Uhr übrigens vorbei, und das gilt auch an Sonntagen!
Bei Nacht erstrahlt das Hotel in altem Glanz. |
Doch davon mehr in einem separaten Post.
Wir hatten Frühstück mitgebucht. Das Frühstücksbüffet ist, was die Auswahl betrifft, durchaus in Ordnung, aber es bietet keine Highlights (der Sekt, der auf dem Büffet steht, ist nicht inklusive sondern kostet extra!).
Alles in allem: Das Hotel ist etwas zu teuer für das, was es bietet, selbst wenn man berücksichtigt, dass in Europa die Preise für Hotelübernachtungen generell höher liegen als in Asien oder den USA.
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