In Saarbrücken geboren, in Marburg studiert, lange Jahre im Köln-Bonner Raum gelebt. Das war früher. Und heute? Städtereisen, Urlaubsreisen, Wellness, Besuch bei der Familie und Freunden - Europa ist für mich ein Ziel für viele Gelegenheiten. / City tours, holidays, wellness, visiting family and friends - nowadays I travel to and in Europe for many reasons.

Dienstag, 21. Juni 2016

Budapest: Rückreise nach Deutschland

Nach dem Frühstück war es soweit: Wir mussten packen, denn um 13:20 Uhr ging unser Flieger vom Ferenc Liszt Flughafen (BUD) nach Frankfurt/Hahn - und außerdem mussten wir im Hotel Gellért bis 11 Uhr ausgecheckt haben.

Da wir nur mit Handgepäck reisten, ging das Packen schnell, und um 11 Uhr saßen wir im Taxi. Dieses Mal zahlten wir 8300 HUF für die ca. 30minütige Fahrt, also 1300 HUF mehr als auf der Hinfahrt, obwohl der Fahrer die gleiche Strecke fuhr, aber es dauerte aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens auch länger (10 Minuten mehr).

Am Flughafen in Budapest gab es keinerlei Beanstandungen bei der Sicherheitskontrolle wegen der von uns verwendeten Plastikbeutel für die Pflegeprodukte im Handgepäck, Chang packte seinen Beutel nicht einmal aus. Es herrschte großes Gedränge an der Sicherheitskontrolle, der allgemeine Eindruck war der von mühsam kontrolliertem Chaos!

Die Preise in den Duty Free Shops sind gesalzen. Ein einfacher Kühlschrankmagnet (mein Standard-Mitbringsel von unterwegs) sollte 4,50 Euro kosten. Da warte ich doch bis nächstes Jahr und kaufe mir meinen Kühlschrankmagneten in der City! Die Mini-Schachtel ungarische Pralinen (4 Stück) war mit 9,60 Euro ausgepreist, doppelt so teuer wie in der Innenstadt! Sorry, Mama, da lade ich dich zuhause lieber auf einen Eisbecher ein.

Es dauerte noch eine Stunde (gegen 12:30 Uhr), bevor feststand, zu welchem Gate wir mussten (A 15). Wie sich herausstellte, befand sich dieses in einer Baracke auf dem Vorfeld des Flughafens. Dort wurden unsere Bordkarten kontrolliert und dann hieß es erst einmal warten. Als sich dann die Barackentore öffneten, strömten die Passagiere nach draußen. Und wir warteten weiter.



Letztendlich flog die Maschine aber dennoch pünktlich ab! Und nun sind wir wieder im kalten Deutschland. Hoffentlich wird das Wetter bald besser!





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